Heute morgen bei der Arbeit war ich erstmal nich so gut drauf. Arbeit! Stress! Früh morgens! Eingeschränktheit etc.... joa... hab mich dann auch gefragt wie ich auf die nervende musik reagieren soll die meine Kollegen gepspielt haben - hauptsächlich über sex und gut aussehen und so und die wa
irgendwann hatte ich dann eine leichte Ahnung von etwas was ich erinnern sollte. Was ich mir vorgenommen hatte nie zu vergessen... nämlich nicht auf die Problemstellung zu schauen, sondern auf Jesus. Ach ja... ACH JA!!!! Wie lange hatte ich das jetzt schon wieder vergessen? Aber moment - nicht das Problem des Vergessens lösen wollen, sondern auf Jesus schauen... Ja... die Gnade, meine Unfähiigkeit , seine Liebe trotzdem, sein Versprechen durch mich Wunder zu tun, ohne mein zutun.
Und recht schnell hatten sich die Dinge geändert. Den auf einmal konnte mir alles egal sein. Ich musste kein Problem lösen. Gott wollte alles für mich und mit mir und durch mich lösen, so lange ich die Dinge in seine Hand legte... Nicht Lösungswege verfolgen, sondern mich an Gottes Liebe erinnern. Ich sang heimlich anbetungslieder im Milchkühlraum und konnte auf einmal natürlich lächeln, was ich am Anfang des Morgens durch Willensstärke nicht erreichen konnte.
Am Nachmittag began ich wieder zu vergessen. Ich schaute auf mich selbst, was ich wollte und wie ich andere lieben konnte, was angemessen wäre und was gut. Wie bei Petrus auf dem See ging das ganz schnell. Ich spielte Computer und vergass die Zeit.
Und Jesus? Er liebt mich immernoch :D
Merkwürdig das gerade die frage wie ich ihm dienen kann, oder wie ich andere lieben kann mich oft zu fall bringt. Ich, ich, ich. nøøøø. Jesus, Jesus, Jesus! Jaaaaaa
Kann das alles fast garnicht erklären. :)